50. Geburtstag – Angst und Lebenskrise
Die Wechseljahre und spätestens der 50. Geburtstag löst bei vielen Menschen eine Lebenskrise aus:
Man ist definitiv nicht mehr jung, manche Zipperlein machen sich bemerkbar, die Kinder sind aus dem Haus, der Beruf ist ein Hamsterrad… Alle Ziele, die man sich im Leben gesteckt hatte, sind erreicht.
Wenn dann die eigenen Eltern sterben, wird man konfrontiert mit der Endlichkeit des Lebens.
Ursachen
Was steckt hinter dieser Angst vor dem Älterwerden?
- Die Angst, etwas verpasst zu haben.
- Die Angst vor der inneren Leere.
- Die Angst vor der Sinnlosigkeit.
- Die unbewusste Angst, nicht zu spüren, wer man wirklich ist.
- Die Angst, nicht mehr gebraucht zu werden
- Die Angst vor Krankheit und Tod
Lösung: Der Weg nach Innen
Was ist der Weg aus dieser Angst heraus?
Der Weg geht nach Innen:
- Zu sich selbst zu kommen – in der Ruhe und in der Stille.
- Heimat finden im Inneren. Sich selbst sein bester Freund sein.
- Alles loslassen, was einem schadet – im Innen und im Außen.
- Die eigenen echten Stärken finden und sie leuchten lassen.
- Erkennen und spüren, dass es noch etwas Größeres gibt als man selbst.
Pausen und Unterbrechungen
Unterbrechungen können vom Schicksal aufgezwungen werden durch körperliche Krankheiten, Zeiten der Erschöpfung, seelische Krisen, Depressionen und Schicksalsschläge.
Ganz bewusst können wir Unterbrechungen schaffen, indem wir mit uns allein sind.
In der Stille kommen wir zu uns selbst, finden Ruhe, Antworten, Kraft und Sinn.
Wegbegleitung
Der Austausch mit einer Wegbegleiterin oder einem Wegbegleiter, der etwas älter ist als man selbst, kann sehr hilfreich sein. Ein Mensch, der innerlich ein Stück voraus ist:
Ein Psychotherapeut, ein Seelsorger, ein Lehrer, ein Künstler oder eine andere reife Persönlichkeit.
Angebot in meiner Praxis
Ich habe 60 Jahre mit vielfältigen Herausforderungen durchlebt und gemeistert.
Deshalb kann ich Sie in vielen Fragen begleiten.
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