Angst vor der ersten Sitzung
Sie haben endlich einen Termin für das Erstgespräch bei einem Therapeuten bekommen.
Der Termin rückt näher. Und auf einmal kommt das Angstgefühl. Sie sind kurz davor, den Termin wieder abzusagen.
Diese Angst ist ganz normal
In unserer Gesellschaft wird immer noch nicht offen über mentale Probleme gesprochen. Die Angst, von anderen Menschen abgestempelt zu werden, ist groß.
Aufklärung im Internet hilfreich
Im Vergleich zu früheren Jahrzehnten haben wir aber einen großen Vorteil: jeder kann sich vorab informieren.
Auf Youtube und Instagram gibt es viele Therapie-InfluencerInnen.
Hier wird vermittelt, mit mentalen Nöten nicht allein zu sein.
Sich den eigenen Gefühlen stellen
Sie sind weder unselbständig noch verrückt, wenn Sie sich Hilfe suchen.
Sie gestehen sich ein, dass Sie emotional und mental überfordert sind. Das sind viele Menschen.
Sie sind es wert, Hilfe in Anspruch nehmen dürfen.
Sie behalten die Kontrolle
Sie können über alle Ängste und Fragen sprechen, die Sie haben.
Einer völlig fremden Person zutiefst private Dinge und Gefühle anzuvertrauen, kostet viel Überwindung.
Beim ersten Gespräch spüren Sie schon, ob die Chemie stimmt.
Wenn nicht, müssen Sie nicht wieder kommen.
Wenn die Therapie zu anstrengend wird, können Sie eine Pause einlegen oder aufhören.
Über alles dürfen Sie offen und ehrlich sprechen.
Die Stigmatisierung nimmt langsam ab
In der jüngeren Generation wird schon offener über psychische Probleme gesprochen.
Es wird normaler, nach Hilfsmöglichkeiten zu suchen.
Wenn Sie offener über diese Themen sprechen, öffnen sich auch andere Menschen.
Dann fühlen Sie sich nicht mehr anders oder komisch.
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