Psychotherapie suchen wir, wenn wir nicht mehr weiter wissen.
Veränderungen gehören zum Leben. Manche Menschen können damit nicht gut umgehen.
Sie reagieren mit:
- Angst- und Panikattacken,
- Stresssymptomen
- Erschöpfung
- Vereinsamung
- Schockzuständen
- Burnout
- impulsiven Reaktionen
- Schlafstörungen
- depressiven Zuständen
- chronischen Krankheiten
- Hochsensibilität
- Ruhelosigkeit
- tiefer Verunsicherung
All dies hat einen Grund.
Psychotherapieforschungen zeigen, dass die meisten psychischen Probleme auf lang anhaltenden Hochstress (=Trauma) im frühen Kindesalter zurückzuführen sind. „Entwicklungstrauma“ oder „Bindungstrauma“ wird dies bezeichnet.
Die ersten Lebensjahre sind prägend für das ganze Leben.
Schmerzhafte frühkindliche Prägungen bedeuten in der Folge, wir haben nicht gelernt, unsere Gefühle angemessen zu regulieren und zu beruhigen.
Trost, Wärme und emotionale Nähe haben oft gefehlt. Es konnte kein Urvertrauen entwickelt werden, das emotionale Stabilität bedeutet.
Der emotionale Zusammenbruch passiert, wenn zusätzliche Belastungen hinzukommen:
- Die Wechseljahre mit den massiven hormonellen und körperlichen Veränderungen.
- Krankheiten oder Operationen.
- Die Kinder gehen aus dem Haus.
- Die eigenen Eltern werden hilfsbedürftig.
- Veränderungen im Berufsleben.
- Todesfälle von nahestehenden Menschen.
- Eine Trennung.
- Mobbing.
- Umzüge.
- Der Renteneintritt.
Psychotherapeutische Gespräche sind eine Chance, zu mehr innerer Stabilität zu finden.
Wir sind nicht allem hilflos ausgeliefert.
Wir können unsere innere Einstellung und unser Verhalten verändern.
Ich möchte Ihnen Mut machen, Ihr Leben und Ihre Lebensgeschichte anzuschauen!